James Steven Sadwith (Regie) Patrick Sheane Duncan (Drehbuch) Judy Cairo (Produktion) Steve Dorff (Musik) Jon Joffin (Kamera) Katina Zinner (Schnitt) Jonathan Rhys Meyers: Elvis Presley Randy Quaid: Colonel Tom Parker Rose McGowan: Ann-Margret Tim Guinee: Sam Phillips Antonia Bernath: Priscilla Presley Jack Noseworthy: Steve Binder Robert Patrick: Vernon Presley Camryn Manheim: Gladys Presley Clay Steakley: Bill Black Mark Adam: Scotty Moore Rob Treveiler: Larry Geller Jennifer Rae Westley: Dixie Locke John Boyd West: Red West Randy McDowell: Gene Smith | Elvis ist der Titel einer zweiteiligen Filmbiografie, die das Leben des King of Rock 'n' Roll, Elvis Presley, nacherzählt, und sein Augenmerk dabei ausschließlich auf die Spanne zwischen seinem 18. und 33. Lebensjahr legt. Titel zu diesem Film:» ElvisFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Elvis wächst mit seinen Eltern Vernon und Gladys Presley sowie seiner Großmutter in bescheidenen Verhältnissen auf. Inspiriert durch die Musik der afroamerikanischen Bevölkerung und bestärkt durch seine Freundin Dixie Locke plant der 18-jährige selbst Musiker zu werden.In den Studios von Sun Records - unter Anleitung des Besitzers Sam Phillips - kommt es in Memphis zu ersten Probeaufnahmen. Rasch stellt sich heraus, dass sich mit Elvis' Stimme eine Menge Geld verdienen lässt; auch kommt es bald darauf zu ersten Auftritten vor Publikum. Doch Phillips wird bald von Colonel Tom Parker als Manager von Elvis ausgespannt, der den neuen Rockstar unter seine dominanten Fittiche nimmt, und ihn im Lauf der Zeit in den USA bekannt macht. Obwohl dem gut aussehenden jungen Mann bald die Mädchenherzen zufliegen, leidet doch das Privatleben darunter; selbst seine Freundschaft zu Dixie zerbricht. Seine Karriere scheint am Ende angelangt, als Elvis seine Einberufung zur US Army erhält, und seine Militärzeit unter anderem in Deutschland abzuleisten hat. In Bad Nauheim lernt der 24-jährige die zehn Jahre jüngere Priscilla Beaulieu kennen, und verliebt sich in das Schulmädchen. Nach der Rückkehr in die USA holt er sie in sein Haus nach Kalifornien und heiratet sie, als sie volljährig ist. Aus der Ehe geht Tochter Lisa Marie Presley hervor. Doch der Erfolg scheint Elvis zu Kopf zu steigen. Neben einer Affaire mit der Schauspielerin Ann-Margret kommt der Star mit Schlaftabletten und Drogen in Kontakt. Auch gibt er sich arrogant, und stößt seine Freunde und Band-Kollegen oft vor den Kopf. Der Film hat ein offenes Ende. Elvis, der 1968 zum "Alten Eisen" im Show-Geschäft gehört, plant eine Europa-Tournee, die er, so wird es in einem Insert genannt, jedoch nie realisiert. Selbst seine geplante Trennung von seinem Manager Tom Parker vollzieht er nicht. Elvis Presley stirbt 1977. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Elvis in der dt. Wikipedia› Elvis in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Elvis" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Elvis... |