Djinns - Dämonen der Wüste(Djinns)Frankreich , Originalsprache: Französisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Hugues Martin (Regie) Sandra Martin (Regie) Rachid Bouchareb (Drehbuch) Olivier Lorelle (Drehbuch) Caroline Adrian (Produktion) Antoine Rein (Produktion) Fabrice Goldstein (Produktion) Siegfried Canto (Musik) Pierre Cottereau (Kamera) Nicolas Sarkissian (Schnitt) Matthias Van Khache: Malovitch Stéphane Debac: Durieux Grégoire Leprince-Ringuet: Michel Thierry Frémont: Vacard Saïd Taghmaoui: Aroui Cyril Raffaelli: Louvier Aurélien Wiik: Saria Stéphan Wojtowicz Grégory Quidel: Max Emmanuel Bonami: Ballant Omar Lotfi: Kamel Raouïa Harand: Daouïa Karim Saidi: Rebell Pierre Troestler: Pilot Nicolas Carpentier: Geheimagent | Djinns - Dämonen der Wüste (auch unter dem Namen Stranded vermarktet) ist ein französischer Horrorfilm, der vom Ehepaar Hugues Martin und Sandra Martin inszeniert wurde. Grégoire Leprince-Ringuet, Saïd Taghmaoui, Cyril Raffaelli und Aurélien Wiik spielen die Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» Djinns - Dämonen der Wüste» Djinns Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Handlung spielt Anfang 1960 während des Algerienkrieges in Algerien. Eine Gruppe französischer Soldaten unter der Führung Durieux' befindet sich auf einem Rettungseinsatz mitten in der Wüste, wo sie versuchen die Besatzung eines abgestürzten Flugzeugs der französischen Luftwaffe zu retten. Am Flugzeug angekommen finden sie einen Koffer, der versiegelt ist. Die Retter geraten in einen Hinterhalt der algerischen Rebllen, aus dem sie sich jedoch bis auf einen Toten wieder herauskämpfen können. Nachts sieht der junge und sensible Soldat Michel dann merkwürdige Phänomene, legt sich dann aber in dem Glauben, er sei einer optischen Täuschung aufgelegen, wieder schlafen. Die Gruppe erreicht ein Dorf, dessen arabischen Bewohner von ihnen grausam zusammengetrieben werden; eine junge Frau wird dabei von Max ausversehen erschossen. Michel nimmt die Rebellen außerhalb des Dorfes gefangen. Beim Verhör der Rebellen ermorden die Franzosen einen von Ihnen. Wieder des Nachts steht Michel auf und sieht drei Dämonen, die sich ihm nähern. Daraufhin erscheint einem der Soldaten das getötete algerische Mädchen, welches mit ihm spricht. Gleichzeitig steht einer der verletzten französischen Soldaten wie ferngesteuert auf und versucht den Vorgesetzten zu ermorden und kann gerade noch rechtzeitig erschossen werden. Kurz darauf erleidet Max einen Anfall von Wahnsinn, woraufhin er von einem Kameraden in Notwehr erschossen wird. Am nächsten Tag debattieren die Männer, ob sie abziehen sollen oder nicht. Der sadistische Vacard beginnt wieder damit die gefangenen Rebellen mit Schlägen und Scheinhinrichtungen zu foltern. Auch untereinander eskaliert die Situation immer weiter. Es kommt zu Schlägen, Beleidigungen und Befehlsverweigerungen. Eine alte Frau aus dem Dorf warnt Michel, dass die Ursache Dschinns, Dämonen der Wüste, seien, die die Soldaten nicht mehr abziehen lassen werden. Er solle nachts in der Moschee Schutz suchen. Die Soldaten bleiben eine weitere Nacht in dem Dorf. Vacard leidet derweil unter den Erinnerungen an seine Kriegsgefangenschaft während des Indochinakriegs. Dort hatte er seinen verletzten Kameraden Martinez ermordet, weil dieser zu laut vor Schmerzen geschrieen hatte. Als er erwacht leidet er unter Verfolgungswahn und bedroht Durieux. Dieser wiederum wird von den Dämonen mit schrillen Tönen gequält. Die Soldaten können jedoch eine weitere Nacht überleben. Später muss einer der jüngeren Soldaten seinen Vorgesetzen in Notwehr töten, als dieser versucht, ihn zu ermorden. Michel nimmt seinen verletzen Kameraden mit und versucht die Moschee zu erreichen. Durieux nimmt ein schreckliches Ende und einer der Kameraden jagt von Dämonen besessen Michel, der bei Einheimischen Unterschlupf findet. Michel gelingt es, seinen Kameraden zu erschießen. Vacard versucht Michel zu ermorden, wird jedoch von einem der Rebellen, der sich zwischenzeitlich befreit hatte, getötet. Am nächsten Morgen - es sind nur noch zwei Franzosen übrig - beschließt Michel bei den Algeriern zu bleiben. Sein Kamerad versucht alleine mit dem Koffer zurückzukehren. Als dieser wieder den Herrschaftsbereich der Franzosen erreicht, erzählt ihm ein Oberst, dass es in dem besagten Gebiet gar kein Dorf gäbe. Der Koffer, welcher den Befehl, die französischen Atomwaffentests in der algerischen Wüste durchzuführen enthält, wird weitergeleitet. Am Ende des Films werden Michel und die Dorfbewohner Zeuge der überirdisch gezündeten Bombe am 12. Februar 1960.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Djinns - Dämonen der Wüste in der dt. Wikipedia› Djinns - Dämonen der Wüste in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Djinns - Dämonen der Wüste" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Djinns - Dämonen der Wüste... |