Viktor Tourjansky (Regie) Emil Burri (Drehbuch) Peter Francke (Drehbuch) Hans Tost (Produktion) Wolfgang Zeller (Musik) Konstantin Irmen-Tschet (Kamera) Walter Fredersdorf (Schnitt) Willy Birgel: General Werkonen Brigitte Horney: Maria Hannelore Schroth: Ebba Ernst von Klipstein: Leutnant Robert Runeberg Rolf Weih: Leutnant Kalminen Walter Franck: Dr. Erko Paul Bildt: Gutsbesitzer Runeberg Lotte Spira: Frau Runeberg Werner Pledath: Oberst Wantua Albert Florath: Oberst Perkaulen Paul Otto: Ministerpräsident Lönnrot Ingolf Kuntze: Gutsbesitzer Maris Karl-Heinz Peters: Tom Lynge F W Schröder-Schrom: General Borgas Karl Meixner: Diener bei Dr. Erko Nikolai Kolin: Jan, Koch in Marias Elternhaus Valy Arnheim: General Werkonens Diener Heinrich Marlow: Staatspräsident Franz Arzdorf: Zivilist im Gefolge des Staatspräsidenten Reinhold Bernt: Mitglied der radikalen Partei Fred Goebel: Offizier der Polizeiwache Eduard Wenck: Zeitschriftenverkäufer Otz Tollen: Stabsoffizier des Fahnenregiments Otto Henning: Stabsarzt Erich Walter: Polizeipräfekt Arthur Reinhardt: Limonadenverkäufer am Bahnsteig Klaus Pohl: Mann am Bahnhof mit Zigarette Borwin Walth: Diener beim Empfang | "Der Gouverneur" (Alternativtitel "Die Fahne") ist ein deutsches Filmdrama in Schwarzweiß von Viktor Tourjansky aus dem Jahr 1939. Das Drehbuch verfassten Emil Burri und Peter Francke. Es beruht auf dem Schauspiel "Die Fahne" von Otto Emmerich Groh. In den Hauptrollen sind Willy Birgel, Brigitte Horney, Hannelore Schroth und Rolf Weih zu sehen. · In Deutschland kam der Film das erste Mal am 23. April 1939 in Berlin ins Kino. Titel zu diesem Film:» Der Gouverneur» Die Fahne Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem imaginären skandinavischen Staat kauft ein ehrgeiziger Radikaler ein verschuldetes Landgut, um als dort Ansässiger Abgeordneter im Parlament werden zu können, was ihm schließlich auch gelingt. Rettung in den Parteiwirren ist die Militärdiktatur unter dem entschlossenen Gouverneur General Werkonen. Der neue Abgeordnete sorgt dafür, daß auf diesen ein Attentat verübt wird. Bei dessen Ausführung wird jedoch der General nur leicht verletzt. Der gedungene Attentäter fühlt sich nun von seinem Auftraggeber im Stich gelassen und rächt sich mit dessen Ermordung.Der Mordverdacht fällt auf den jungen Gardeoffizier Leutnant Robert Runeberg, den Sohn des früheren Gutsbesitzers, der wegen angeblicher Wechselfälschungen seines Vaters wohl ein Motiv gehabt hätte. Und eben jener Offizier kann mit seinem Alibi nicht herausrücken; denn besagtes Alibi ist eine zeitgleiche Unterredung mit seiner Jugendfreundin Maria, der jetzigen Gattin des Militärgouverneurs, und diese will er nicht kompromittieren. Während sich alle Beteiligten noch mit Gewissensfragen abquälen, der Gardeoffizier zur Pistole greifen und der Gouverneur zurücktreten will, stellt sich rechtzeitig der wahre Mörder. Damit ist aller Ehre und besonders die Ehre des Leibregiments gerettet. Externe Links zu diesem Film:› Der Gouverneur in der dt. Wikipedia› Der Gouverneur in der Internet Movie Database Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Gouverneur... |