Bei diesem Film handelt es sich um "Blauäugig" aus dem Jahr 1989. Es existiert auch noch "Blauäugig" (1996). |
Blauäugig(Blauäugig)Deutschland, USA, Argentinien , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Reinhard Hauff (Regie) Dorothee Schön (Drehbuch) Reinhard Hauff (Drehbuch) Eberhard Junkersdorf (Produktion) Marcel Wengler (Musik) Hector Morini (Kamera) Jaroslav Kucera (Kamera) Heidi Handorf (Schnitt) Götz George: Johann Neudorf Miguel Ángel Solá: Daniel Julio De Grazia: General von Elz Álex Benn: Alfredo Emilia Mazer: Laura | "Blauäugig" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1989. Die Rahmenhandlung ist an reale Ereignisse während der argentinischen Militärdiktatur von 1976 bis 1983 angelehnt. Titel zu diesem Film:» BlauäugigFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film spielt im Argentinien von 1980 vor dem (historischen) Hintergrund der letzten argentinischen Militärdiktatur. Johann Neudorf ist ein Geschäftsmann, der gute Geschäfte mit der argentinischen Militärjunta macht. Seine Kontakte reichen bis in die Spitze der Militärregierung. Auch sein Sohn macht Karriere nach dem Abschluss der Militärakademie. Von den gravierenden Menschenrechtsverletzungen des Militärs im Rahmen von deren "schmutzigem Krieg" gegen linke Regimegegner wollen beide nichts wissen, sie sind diesbezüglich "blauäugig".Nur Tochter Laura steht auf der politisch anderen Seite. Sie arbeitet als Lehrerin und engagiert sich für den linken politischen Widerstand. Schließlich wird Laura von Schergen des Regimes festgenommen und "verschwindet" spurlos. Johann macht sich auf die Suche nach der Tochter und findet sie tot in einer Leichenhalle. Sie wurde gefoltert und gebar in Gefangenschaft eine Tochter, von der jedoch jede Spur fehlt. Johann fühlt sich erinnert an seine frühe Kindheit. Er selbst wurde in der Tschechoslowakei während des Zweiten Weltkriegs von der SS als Kind verschleppt, seine Eltern ermordet und er von einer deutschen Familie adoptiert. Seine eigenen Erfahrungen führen dazu, daß Johann mit dem Regime bricht und sein Leben riskiert, um sein Enkelkind zu finden. Als er seine Enkeltochter schließlich findet und erkennt, daß sie von einem Offizier adoptiert wurde, erschießt er diesen aus Wut und Verzweiflung. Die letzte Szene zeigt die Tochter, die wie Johann als kleiner Junge blauäugig ist. Externe Links zu diesem Film:› Blauäugig in der dt. Wikipedia› Blauäugig in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Blauäugig" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Blauäugig... |