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Berlin Syndrom

(Berlin Syndrome)

Filmnews vorhandenEine Bewertung vorhandenEin Kommentar vorhanden
Australien , Originalsprache: Englisch, Deutsch, Russisch
, FSK ab 16

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**---
3CP Ø3,00
ganz okay, bedingt sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Clare
: Andi
: Erich
: Elodie Zadikan
: Franka Hummels
: Silke
: Billy Dharma
: Aron Hurwitz
: Peter
: Jana
: Benni
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"Berlin Syndrom" (Originaltitel "Berlin Syndrome") ist ein australisches Thrillerdrama von Cate Shortland aus dem Jahr 2017. Es spielen u.a. Teresa Palmer, Max Riemelt und Lucie Aron. · "Berlin Syndrom" basiert auf dem gleichnamigen Buch von Melanie Joosten, das 2012 veröffentlicht wurde. Film und Buch handeln von einer jungen australischen Fotografin, die als Rucksacktouristin nach Berlin kommt und nach einem One-Night-Stand mit einem Deutschen feststellen muß, daß dieser sie in seiner Wohnung eingeschlossen hat. · Der Film feierte am 20. Januar 2017 im Rahmen des 'World Cinema Dramatic Competition des Sundance Film Festivals' seine Weltpremiere und wurde am 14. Februar 2017 im Rahmen der 67. Berlinale in der Sektion "Panorama" vorgestellt wurde. · Am 25. Mai 2017 kam der Film offiziell in die deutschen Kinos.

Titel zu diesem Film:

» Berlin Syndrom
» Berlin Syndrome

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 3.
Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5

Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert.


Kategorisierungen zu diesem Film:

Ernst/Seriosität (1 St.):
20,00%
 
Anspruch/Niveau (1 St.):
30,00%
 
Spannung/Thrill (1 St.):
40,00%
 
Action/Tempo (1 St.):
20,00%
 
Gewalt/Brutalität (1 St.):
40,00%
 
Grusel/Horror (1 St.):
20,00%
 
Humor/Witz (1 St.):
0,00%
 
Erotik/Sex (1 St.):
20,00%
 
Romantik/Liebe (1 St.):
0,00%
 
Emotionalität/Gefühl (1 St.):
40,00%
 


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (50), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung neutral
Australische Touristin landet bei deutschem Psychoonkel...
Story eigentlich ganz okay, aber Umsetzung etwas schräg...
Mi. 07.10.2020 19:50 · 77.0.227.x · telefonica.de


Handlung:

Die australische Backpackerin Clare befindet sich auf einem Kurztrip in Berlin. Der Trip beginnt für Clare am Kottbusser Tor, wo sie das Kreuzberger Biotop fotografiert. Im benachbarten Friedrichshain fotografiert sie Reste der DDR-Architektur. Den Tag lässt sie bei einer Party auf einem Hausdach ausklingen, zu der sie mitgeschleppt wird. Nach durchfeierter Nacht schießt sie im Morgenrot erste Bilder der aufwachenden Stadt. Clare erkundet einen Berliner Flohmarkt und schaut sich Bildbände in einem Antiquariat an, als plötzlich Andi neben ihr steht, und feststellt, daß Menschen, die alleine reisen, für gewöhnlich nach etwas suchen. Clare interessiert sich für DDR-Architektur, und der Ostberliner in seiner Cordfelljacke ist ihr sofort sympathisch, und auch Andi interessiert sich sofort für sie. Gemeinsam erkunden sie die Stadt, doch gehen an diesem Abend erst einmal getrennte Wege.

Am nächsten Tag besucht Clare erneut das Antiquariat, wo Andi über dem Bildband sitzt, in dem sie noch tags zuvor noch blätterte. Sie sprechen über das Bildnis von Adele Bloch-Bauer, das sich darin befindet. Sie gehen in Andis bürgerliche Zweiraumwohnung, die gemütlich eingerichtet und ruhig gelegen ist, auch wenn das Gebäude selbst so wirkt, als wäre die Mauer gerade erst gefallen. Clare verbringt mit dem fast noch Fremden eine stürmische Nacht. Als Clare am nächsten Morgen erwacht, hat sich Andi, der Englischlehrer ist, zur Arbeit aufgemacht und sie in seinem Apartment eingeschlossen. Sie glaubt an ein Versehen, und verbringt eine weitere Nacht mit Andi, nachdem dieser wieder nach Hause gekommen ist.

Es handelte sich allerdings durchaus nicht um ein Versehen, wie Clare zuerst vermutet, denn das Szenario wiederholt sich am nächsten Tag. Clare gerät in Panik, denn Andi bewohnt das Haus als einziger Mieter, die Nachbarschaft ist verlassen, die Fenster bestehen aus Sicherheitsglas und auch ihre SIM-Karte ist verschwunden. Clare ist gefangen, und Andi will sie einfach nicht mehr gehen lassen, denn für ihn ist sie eine Art Partnerin, von der er sogar, wenn auch nicht die ganze Wahrheit, seinen Arbeitskollegen und seinem Vater erzählt, der Geschichtsprofessor an der Universität ist. Am Morgen geht Andi aus dem Haus, am Nachmittag kommt er wieder, manchmal bringt er ihr Blumen und kleine Geschenke mit, und sie Kochen und Essen gemeinsam, fast wie in einer ganz normalen Beziehung. Clare hat in ihren Gesprächen allerdings nur wenig Neues zu erzählen, im Gegensatz zu Andi, und zu den kleinen Ritualen des "Pärchenalltags", den er inszeniert, gehört auch, daß er Clare mit Kabelbindern an das Bett fesselt. Clares Reise scheint sich zu einem Horrortrip zu entwickeln.

News zu diesem Film:

  • Mo. 18.09.2017 08:42:
    Der australische Thriller "Berlin Syndrom" von Cate Shortland aus dem Jahr 2017 mit Teresa Palmer, Max Riemelt, Lucie Aron u.a. erscheint am Freitag, 22. September 2017, auf DVD und Blu-Ray.
  • Di. 23.05.2017 08:36:
    Der australische Thriller "Berlin Syndrom" von Cate Shortland mit Teresa Palmer, Max Riemelt, Lucie Aron u.a. startet am Donnerstag, 25. Mai 2017, in den deutschen Kinos.

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 2017:
· März 2024: Platz 114 (3 CP, Note 3,00, eine St., 5x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 137 (3 CP, Note 3,00, eine St., 5x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 142 (3 CP, Note 3,00, eine St., 5x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Berlin Syndrom in der dt. Wikipedia
Berlin Syndrom in der Internet Movie Database

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